ETABLIERTER MARKT IM HERZEN EUROPAS

Der Immobilienmarkt Österreich gilt aufgrund seiner zentralen Lage in Europa und des anhaltend hohen Bevölkerungswachstums als wertbeständig. Das Preisniveau für Immobilien liegt in ähnlicher Höhe wie Deutschland und damit zählt das Alpenland zu den hochpreisigsten Märkten Europas. Die Hauptstadt Wien punktet mit ihrer hohen Lebensqualität und als Zentrum der nationalen Wirtschaft. Wie in Deutschland gibt es ein starkes Preisgefälle zwischen Stadt und Land. Ebenfalls vergleichbar sind die hohen Preise für Ferienimmobilien in gefragten Regionen. Aufgrund der starken lokalen Baubeschränkungen werden in einigen Urlaubsgemeinden Quadratmeterpreise von mehr als 20.000 EUR/m² verlangt. Auch im aktuellen Hochzinsumfeld beweist der österreichische Immobilienmarkt seine Stabilität.

Preisentwicklung von Immobilien in Österreich


Expertenmeinung

Bild von Roland Schatz

Roland Schatz

Vertriebsleiter Engel & Völkers Wien

"Die Hauptstadt Österreichs ist eine Stadt voller kultureller Schätze und historischer Pracht. Mit seinen prächtigen Palästen, majestätischen Boulevards und dem charmanten Flair der Altstadt bietet Wien eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Moderne.

Die Bundeshauptstadt erfreut sich weiterhin hoher Beliebtheit und wird in Kürze die zwei Milionen-Einwohner-Marke überschreiten. Auch das Umland der Stadt wächst weiter deutlich."


Besonderheiten im Vergleich zu Deutschland

Trotz zahlreicher Parallelen gibt es doch auch kleine Unterschiede im Immobilienmarkt Österreichs, wenn man den Vergleich direkt anstellen möchte. Eine Übersicht der wichtigsten Punkte finden Sie hier: 

  • In Österreich ist das Mietrecht deutlich weniger reguliert. So werden im freien Markt Mietverträge häufig zeitlich befristet abgeschlossen und lokale Mietspiegel werden eher als Orientierung und nicht als verbindliche Richtlinie zur Erhebung maximaler Mieten erhoben. Dies erleichtert im Alpenland den Verkauf vermieteter Eigentumswohnungen, der Preisunterschied zwischen freien und vermieteten Wohnungen ist daher deutlich kleiner als Deutschland.
  • Mehr Fluktuation: Die zeitliche Befristung von Mieteinheiten hat zusätzlich zur Folge, dass Wohnungen oder Eigentumswohnungen viel schneller wieder frei werden.
  • Immobilienmakler agieren nach dem Bestellerprinzip als Doppelmakler für beide Seiten. Die Kosten werden in der Regel geteilt.
  • In Österreich gibt es einen deutlich höheren Verwaltungsaufwand für Vermieter. Wer in Österreich eine Immobilie vermieten möchte, muss vorab eine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben und zusätzlich drei verschiedene Erklärungen für das Finanzamt abgeben. Dieser erhöhte Aufwand schreckt viele kleinere Kapitalanleger vom Erwerb vermieteter Eigentumswohnungen ab.
  • Die in Deutschland gegebene Spekulationssteuer bis 10 Jahre nach Erwerb einer nicht selbst genutzten Wohnung gibt es in Österreich nicht. Hier wird eine allgemeine Immobilienertragssteuer in Höhe von 30 % des erzielten Gewinns, unabhängig der Haltedauer und Nutzung, fällig.

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